Author Archives: alex

Deactivate Nautilus automount in KDE

Auf meinem Laptop (Samsung NC10) läuft zu meiner vollen Zufriedenheit ein Debian Squeeze mit KDE. Seit einiger Zeit wurde beim Anstecken externer Datenträger (USB-Stick, SD-Karte, …) derselbe automatisch gemountet und es wurde Nautilus geöffnet, der Dateimanager von Gnome. Dieses Verhalten hat mich ziemlich genervt, weil ich a) selbst entscheiden möchte, ob ich was mounten will oder nicht, so wie das bei KDE auch default ist und weil b) ein Dateimanager geöffnet wird, den ich eigentlich gar nicht benutze (bzw. benutzen will).

Bei der Recherche im Netz stieß ich auch folgenden Foreneintrag: newly installed KDE: don’t want Nautilus window when USB memory inserted. Die dort beschriebene Lösung funktioniert im Prinzip, nur halt wie dort bereits erwähnt, nicht genau so.

Ich habe dann das Paket gconf-editor installiert und den entsprechenden Editor gestartet. Die Keys hatten sich tatsächlich geändert, aber waren auffindbar:

Ich habe die Haken bei den Keys media_automount und media_automount_open entfernt und damit das von mir gewünschte Verhalten wieder hergestellt. :-)

Color confusion?

While doing an ordinary web search today I wondered if Google had changed their colors. Asking your colleagues if that’s really the case is not very helpful, but having some old browser tabs open is. See before:

And now Google has a lighter blue as color for the font of the search results:

I take this as proof I’m not going crazy …

Wuff what?

Beruflich habe ich mittlerweile auch mit Linux zu tun und hier in der Firma setzen wir unter anderem ptxdist ein. Wenn man dort screen installiert und die /etc/screenrc von ptxdist installiert, erwartet einen eine lustige Überraschung, wenn die Visual Bell ausgelöst wird. Auszug aus der zuvor genannten Datei:

# turn visual bell on
vbell on
vbell_msg "   Wuff  ----  Wuff!!  "

Also manchmal …

Farbige, seitenweise Diffs mit Mercurial

Bei der Mitarbeit an verschiedenen Projekten ist man heutzutage beinahe schon gezwungen sich mit verschiedenen Versionsverwaltungssystemen auseinanderzusetzen. Ich selbst benutze am liebsten Mercurial, aber es gibt auch Projekte, wo Git oder Subversion benutzt werden. Alle haben ihre Vor- und Nachteile aber so gewisse Dinge, die das eine per default macht, hätte man gern auch im anderen und bei einigen Dingen bekommt man das sogar hin.

Ein wirklich praktisches Feature von Git ist beispielsweise, dass es bei einem `git diff` den Output farbig und im Pager darstellt. Um dieses Verhalten in Subversion nutzen zu können, kann man ein externes Skript nutzen, das ich letztens im Netz gefunden habe: Color highlighted diffs with git, svn and cvs. Für Mercurial hab ich mich gerade nochmal selbst auf die Suche gemacht und folgende Lösung gefunden:

Im Grunde muss man nur die beiden Erweiterungen color und pager aktivieren und konfigurieren. Das sieht bei mir in der ~/.hgrc jetzt wie folgt aus:

[extensions]
color =
pager =

[pager]
pager = LESS='FSRX' less

Die Aktivierung der Extensions ist selbsterklärend, die Optionen habe ich so von der Wikiseite zur pager-Extension übernommen bzw. über `man less` nochmal nachgelesen. Wichtig hier ist auf jeden Fall das ‘R’, damit die Farbcodes von less auch interpretriert werden.

Debian Squeeze Release Kuchen

Debian Squeeze ist veröffentlicht worden und zur Feier des Tages hab ich mal einen Kuchen mit Debian-Logo gebacken:

img_2503

Okay, war schon letztes Wochenende und ich war bisschen enttäuscht, dass niemand auf der Geburtstagsparty einer guten Freundin das Debian-Logo erkannt hat, aber der Kuchen war lecker und Debian rockt einfach und ist es wert mit Kuchen gefeiert zu werden!

Farben im Midnight Commander von Ubuntu 10.04 Lucid

Wir setzen im Büro Ubuntu 10.04 Lucid auf mehreren virtuellen Maschinen ein. Als Konsolenjunkie ist da selbstverständlich auch der Midnight Commander installiert. Leider krankt das entsprechende Ubuntu-Paket in der Version daran, dass Dateien und Verzeichnisse nicht unterschiedlich farbig dargestellt werden. Im Launchpad gibt es auch einen Bugreport dazu, wo eine mögliche Lösung des Problems angedeutet ist. Einfach die Datei filehighlight.ini ins Verzeichnis /etc/mc kopieren. Nur wo bekommt man die Datei her so auf die schnelle und woher nur die eine und nicht gleich die ganzen Quellen? Ich hab mich dazu im Source Browser auf midnight-commander.org bedient: root/misc/filehighlight.ini – dort ganz unten gibt’s nen Link »Original Format«, wo man die aktuelle Datei aus dem Versionsverwaltungssystem bekommt. Beispiel, um die zu installieren:

cd /etc/mc
sudo wget http://www.midnight-commander.org/export/995bff34ac5705b20000c08960893a3c45ee5132/misc/filehighlight.ini

Midnight Commander neu starten, freuen.

Tarifoptionen für treue Kunden

Erinnert sich noch jemand an Fazit und Nachtrag aus dem letzten Beitrag?1 Ich habe eben 10 Minuten mit der Vodafone-Kundenhotline gesprochen und hatte einen sehr freundlichen und hilfreichen Mitarbeiter am Apparat, womit sich die Anzahl der freundlichen Mitarbeiter dort auf mindestens drei erhöht. :-)

Doch der Reihe nach: in den Kommentaren zum letzten Beitrag kam die Frage auf, warum ich nicht den Anbieter wechseln würde. Im persönlichen Gespräch diese Woche wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mich da erstmal über Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen informieren müsste. Genau das wollte ich jetzt mit diesem Anruf bezwecken.

Letzter Stand bei meinem Vertrag war nun, dass ich im Dezember 2008 die letzte 24-monatige Vertragsverlängerung unterzeichnet hatte. Bei Vodafone verlängert sich der Vertrag nach Ablauf dieser Zeit automatisch um ein Jahr. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate. D.h. ich hätte bis Anfang September 2011 kündigen müssen. De facto hätte ich jetzt gar nicht zeitnah wechseln können, sondern hinge noch mindestens dieses Jahr in dem Vertrag fest.

Als ich diese Fakten dem Hotline-Menschen entlockt hatte, schilderte ich ihm noch mein eigentliches Problem, nämlich die sauteuren SMS. Früher™ hatte ich da mal eine Tarifoption mit 40 SMS in alle Netze, die ich irgendwann wegen mangelnder Nutzung gekündigt hatte. Zuletzt im Laden wurde mir erzählt, dass es diese Option nicht mehr gäbe und man findet sie auch nicht mehr auf der Webseite. Der freundliche Hotline-Mitarbeiter meinte jedoch, bevor ich kündigte und weil ich ja ein langjähriger treuer Kunde wäre, könnte er mir diese Option wieder dazubuchen. Das sind dann bei 5 € im Monat für die Tarifoption jetzt also 0,125 € pro SMS für die ersten 40 SMS für mich, für die ich sonst 40 * 0,19 € = 7,60 € bezahlt hätte. Ab 27 SMS im Monat lohnt sich das für mich also und die Ersparnis beträgt maximal wahnsinnige 2,60 €. Nicht viel, aber immerhin und auf jeden Fall sehr nett von meinem Provider. Telefon und SMS bleibt damit alles beim alten, für den Datentarif schau ich mich dann nochmal um, die 10 bis 15 € bei der Konkurrenz klingen ja gar nicht schlecht …

  1. 23 Minuten Beratung []

23 Minuten Beratung

Seit ein paar Wochen trage ich mich mit dem Gedanken, zu meinem Handy-Tarif, mit dem ich bis auf eine Kleinigkeit recht zufrieden bin (dazu später mehr), einen Datentarif dazuzubuchen, einen reinen Datentarif für UMTS, damit ich endlich mal auch die bereits in mein Netbook eingebaute UMTS-Hardware nutzen kann, eine bisher noch nicht abgeschlossene Geschichte in mehreren Akten.

Die Protagonisten

  • der langjährige zufriedene Kunde
  • diverse Mitarbeiter verschiedener Mobilfunkprovider

Prolog

Ich habe ein steinaltes Handy, ohne Kamera, ohne WLAN, ohne UMTS, ohne Radio, ohne Speicherkarte, ohne mp3-Player, ohne Touchscreen – kurz und gut, ein Telefon zum Telefonieren, Wecken und SMS verschicken. Mehr kann es nicht und soll es auch nicht. Wenn es vom Zug überfahren wird, kaufe ich mir für 30 € ein neues, das genauso viel kann und nicht mehr.

Desweiteren habe ich ein Netbook vom Typ Samsung NC10 mit eingebautem UMTS-Modem. Akku raus, SIM-Karte rein, Akku wieder rein und schon soll man surfen können. Ein Smartphone will ich nicht, erstens weil es zu teuer ist und zweitens weil ich da schlecht Vim und Mercurial installieren kann und keine Tastatur habe, ich will einen mobilen Rechner, kein Multimedia-Spielzeug.

Akt 1 – Die anderen

Bevor ich zu meinem Netzbetreiber gestiefelt bin, hab ich diverse andere Leute befragt, wie sie das so machen. War alles nicht so das richtige dabei, zumal meist ein Smartphone involviert war oder teure tageweise Tarife oder oder oder. Ich will das, was ich im Prolog andeutete und zwar auch jetzt noch, nachdem ich da ein paar Wochen drüber gegrübelt hab.1

Also zog ich los zu den vier großen Netzbetreibern und horchte mich nach aktuellen Angeboten um. Randbedingung: reiner Datentarif für Notebook ohne Beschränkung des Datenvolumens. Alle vier bieten das an, von Resellern lass ich lieber die Finger, da kochen dann noch mehr Beteiligte dran rum, das muss ich mir nicht geben.

Bei T-Mobile2 lag der Preis um die 30 € im Monat, zu viel. Auch die 25 € von O₂ waren jenseits meiner Schmerzgrenze. Die 20 €, die e-plus aufrief, gefielen mir schon eher. Die Recherche war in Magdeburg im Allee-Center ohne Anstehen innerhalb von einer viertel Stunde erledigt.

Akt 2 – Der Vodafone-Laden

Weil ich mir so Vertragskram gern persönlich von Menschen anhöre, wo man auch mal nachfragen und eine rechtsgültige Unterschrift auf Papier setzen kann, versuchte ich mein Glück auch noch im Laden von Vodafone, meinem aktuellen Netzbetreiber. Immerhin bin ich zufriedener Kunde seit dem Jahre 2000. Meine SIM-Karte mit der Aufschrift »D2 privat« zeugt davon. Ich ging immer mal wieder in deren Laden im Allee-Center in Magdeburg vorbei. Zu einer persönlichen Beratung kam es erst nach etlichen Wochen, weil ich nie mehr Geduld als 10 Minuten hatte, um mal an einen freien Kundenberater zu gelangen. Ein Andrang dort, verblüffend. Schlussendlich konnte ich jedoch noch die Auskunft ergattern, dass mich der gewünschte Tarif auch hier 25 € kosten würde.

Akt 3 – Die Vodafone-Website

Dass die Tarife moderner Mobilfunkbetreiber einfach zu verstehen wären und über Jahre konstant, erwartet wohl heutzutage niemand mehr. Umso schwerer muss es den Webentwicklern fallen, das in eine nutzerfreundliche Website zu gießen. Nach einigem Hin- und Herklicken durch Tariffindeprogramme, Tarifübersichten, Online- und Stammkundenvorteile, glaubte ich, den passenden Tarif gefunden zu haben: »Mobile Internet Flat 3,6« mit Online-Vorteil 24 x 100 Frei-SMS. Mit den 24 Monaten Vertragslaufzeit hatte ich mich auch schon abgefunden, nun denn. Kurz vor dem finalen Bestätigen der Bestellung, fiel mir jedoch auf, dass nicht dabei stand, ob diese Frei-SMS denn nur für das Vodafone-Netz oder auch für alle anderen Netze gelten würden. Letzteres wäre genau der springende Punkt gewesen. 100 SMS im Monat für 5 €, ein deutlich angenehmerer Preis als die 19 Cent, die ich derzeit pro SMS bezahlen muss!3 Also rief ich die Bestell-Hotline an …

Akt 4 – Die Hotline

Eigentlich wollte ich ja die zuvor erwähnte Auskunft. Die Frage ließ sich unmittelbar klären, hat aber bedauerlicherweise keine Relevanz mehr, wie sich noch herausstellen wird. Die Dame überzeugte mich dann, dass ich am Telefon auch den Online-Vorteil bekommen würde und zusätzlich noch eine Vorgangsnummer, die es im Internet nicht gäbe. Nun ja, weil sie so freundlich war, ließ ich mich darauf ein, den Tarif am Telefon zu buchen. Nach dem Austausch einiger Informationen stellte sich dann heraus, dass ich eine neue SIM-Karte bekommen würde – logisch – und dazu eine neue Nummer, quasi einen zweiten Vertrag. Moment! Eine neue Nummer? Heißt das, ich würde die Frei-SMS nicht mit meiner alten Nummer und dem alten Telefon nutzen können? So ist es wohl. Aber, so meinte sie, es gäbe eventuell eine Möglichkeit, wenn ich eine Twin-Card hätte, also eine zweite SIM-Karte mit der selben Nummer. Das könne sie aber nicht machen, da müsste sie mich zur normalen Hotline durchstellen.

Nach einer recht langen Warteschleife, erzählte ich dem nächsten Mitarbeiter, was ich gern hätte und dass mir zuvor gesagt worden war, das ginge möglicherweise mit dieser Twin-Card. Ich hatte zuvor schon im Freundeskreis gehört, dass man bei anderen Netzbetreibern wohl auch einfach eine zweite Karte bekäme und wunderte mich daher nicht weiter. Im Laufe des Gesprächs stellte sich jedoch raus, dass ich immer nur eine der beiden Karten zugleich nutzen könnte. Das heißt, ich hätte das Telefon ausmachen müssen, wenn ich surfen wollte und umgekehrt. Was mit SMS passieren würde, die während des Surfens eintrudelten, wagte ich gar nicht erst zu fragen. Es drängte sich nun die Frage auf, wieso denn überhaupt der Online-Vorteil mit den Frei-SMS buchbar sei? Da, so erklärte mir der freundliche Vodafone-Mitarbeiter, könnte eventuell ein Fehler vorliegen und er müsse mal mit einem Kollegen Rücksprache halten, ansonsten könnte er nichts für mich tun.

Ich beschrieb ihm dann nochmals, was ich gern hätte und dass mir im Grunde ja nur die SMS viel zu teuer seien, nicht ohne ihn zu beschwichtigen und verständnisvoll zu erwähnen, dass ich natürlich wüsste, dass er persönlich da nichts dafür könne. Ich versicherte mich dann noch, dass mit meinem Vetrag alles beim alten bliebe und er versprach, sich nochmals intern zu informieren und mich zurückzurufen. Okay. Ein Blick auf’s Handy: dieses Gespräch hatte geschlagene 23 Minuten gedauert!

Akt 5 – Der Rückruf

Keine 10 Minuten später, hatte ich den freundlichen Vodafone-Mitarbeiter wieder an der Strippe. Er entschuldigte sich vielmals und sagte, es läge hier tatsächlich ein Fehler auf der Website vor und ganz Vodafone würde sich bei mir bedanken, dass ich den gefunden hätte. Sie wollen mir eine rote Weihnachstgrußkarte schicken und bedauern den Vorfall außerordentlich. Nun warte ich also auf dieses Dankeschön und habe immernoch keinen Datentarif für’s Notebook …

Vorläufiges Fazit

Wenigstens waren alle freundlich.

Nachtrag

Ich habe über Weihnachten eine rote Tasse mit Vodafone-Schriftzug geschickt bekommen.

  1. Nicht durchgehend, so wichtig ist der ganze Kram dann doch nicht. []
  2. Heißen die gerade noch so oder schon wieder anders? []
  3. Man mache sich mal den Spaß, da den Preis pro Megabyte auszurechnen!! []

IPv6 in Debian und Ubuntu deaktivieren

In Netzen, wo jemand anderes Admin ist, kann man sich nicht alles aussuchen, unter anderem nicht, wann auf IPv6 umgestellt wird. In einem speziellen Netz, bekam ich kürzlich die Bitte IPv6 bis auf weiteres zu deaktivieren. Was bei Windows XP ein Häkchen ist, erfordert unter Debian und Ubuntu je nach Version unterschiedliche Schritte. Die Informationen dazu im Netz sind vielfältig und widersprüchlich, daher hier nochmal meine Lösungen. Ob das jeweils geklappt hat, kann man mit `ifconfig` oder `ip addr show` überprüfen, auch ein `netstat -lt` sollte dann keine Dienste mehr zeigen, die auf IPv6 lauschen.

Debian 5.0 Lenny

‘ipv6’ ist hier noch ein Kernelmodul, es genügt ein Eintrag in der Datei /etc/modprobe.d/blacklist – vorausgesetzt, man verwendet den Distributionskernel 2.6.26, bei einem neueren Kernel aus den Backports sieht das ggf. schon aus wie bei Squeeze, hab ich jetzt hier nicht extra geprüft.

# ipv6
blacklist ipv6

Debian 6.0 Squeeze

IPv6 ist hier direkt in den Kernel kompiliert. Es kann über sysctl deaktiviert werden. Laut /etc/sysctl.d/README.sysctl trägt man das am besten in /etc/sysctl.d/local.conf ein. Der Eintrag lautet wie folgt:

net.ipv6.conf.all.disable_ipv6=1

Ubuntu 10.04 Lucid

Hier verhält es sich ähnlich wie bei Debian Squeeze. Allein die Datei in /etc/sysctl.d bekommt hier einen anderen Namen. Laut /etc/sysctl.d/README soll sie so heißen:

End-users can use 60-*.conf and above

Ich hab die Datei 60-disableipv6.conf genannt, der Inhalt ist ebenso:

net.ipv6.conf.all.disable_ipv6=1

Vortrag zu Template Toolkit 2

Das hat man nun von den guten Connections und dem positiven Feedback zum letzten Vortrag: der nächste Vortrag. Diesmal geht’s um das Thema, was ich letztens hier schon im Beitrag An Instant Messenger Emoticon Theme Generator angerissen hatte, nur diesmal mit Schwerpunkt auf Website und wie ich TT2 für lespocky.de eingesetzt habe. Die Folien wird’s dann, wenn sie soweit sind, unter CC-Lizenz auf bitbucket geben. Bis Montag dann! ;-)

Update: die Folien gibt’s auch bei bitbucket zum runterladen.